Was ist eine Freie Baptisten-Gemeinde?
Freie Baptisten sind eine Gruppe der Freikirchen und von anderen unabhängig. Die Bibel ist der einzige Maßstab für die Gemeinde und das persönliche Leben.
Wir glauben, was in Eph. 2, 8 – 9 steht:
“Denn aus Gnade seid ihr errettet durch den Glauben, und das nicht aus euch – Gottes Gabe ist es; nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.“
Von der Geschichte her gründet sich der Glaube der Baptisten in der Reformation durch Männer wie Martin Luther, John Knox, und Ulrich Zwingli. Allerdings waren sie nicht eindeutig in Bezug auf die Lehren der Bibel.
Im Jahrhundert vor Luthers Reformation begannen kleine Gruppen sich von der katholischen Kirche abzusondern. Diese nicht organisierten Gruppen wurden Wiedertäufer genannt, weil sie glaubten, dass die Bibel die Glaubenstaufe durch Untertauchen nach der Bekehrung lehrt. Diese sind zum Teil die Vorfahren der Baptisten.
Zum ersten Mal in der Geschichte wird der Name “Baptist“ in England 1644 verwendet. Diesen Namen hatten sich die Baptisten nicht selbst ausgesucht, er wurde ihnen von ihren Gegnern gegeben. Der Grund für den Namen “Baptisten“ war ihre einzigartige Taufe von Gläubigen durch Untertauchen. Sie hielten auch an anderen biblischen Wahrheiten fest, die sich von der Staatskirche unterschieden. Die neue Taufpraxis war jedoch die auffallendste. Es gibt keine Gründer der Baptisten. Es gibt auch kein für alle Baptisten verbindliches Glaubensbekenntnis. Eine Baptisten-Gemeinde ist eine Gruppe von Gläubigen, die an der Bibel als ihre einzige Autorität festhält und Jesus Christus als einziges Haupt der Gemeinde anerkennt.
Diese Absätze benutzt mit Erlaubnis
Original Titel: Biblical Basis for Baptists
Ⓒ 1969 by L. Duane Brown.
Ⓒ der deutschen Ausgabe 1994 von Missionsdienst der freien Baptisten
e.V. Ostfeldstr. 7. 83670 Bad Heilbrunn
Was wir glauben
Die Bibel
Die Bibel, mit ihren 39 Büchern im Alten Testament und 27 Büchern im Neuen Testament, ist in dieser Gesamtheit ihrer Urschriften Gottes vollkommenes Wort (Ps. 19,8, 2.Tim. 3,16). Sie ist mit dem Buch der Offenbarung abgeschlossen und darf nicht mehr verändert werden (Offb. 22,18-19). Sie ist ohne Irrtum (Mt. 5,18, Ps. 33,4). Sie offenbart dem Menschen in jeder Generation die Wahrheit und gibt uns Anweisung für die Gestaltung unseres Lebens nach Gottes Willen. Das regelmäßige Studium des Wortes Gottes verändert unser Leben in allen Bereichen (2.Tim. 3,16-17).
Gott
Der sich in der Bibel offenbarende Gott ist der einzig wahre Gott (Hos. 13,4; Jes. 45,5-6). Niemand ist ihm gleich (2. Mo. 15,11; Micha 7,18). In der Bibel offenbart sich Gott als dreieiniges Wesen in den Personen Vater, Sohn und Heiliger Geist (1.Petr. 1,2; Mt. 28,19). Er hat keinen Anfang und kein Ende und übersteigt unseren Verstand und unsere Vorstellung (Jes. 55,8-11). Gott ist Geist (Joh. 4,24). Es darf kein Bildnis von ihm gemacht werden (2.Mo. 20,4). Er ist unser Vater durch Jesus Christus (Joh. 1,12-13). Er ist allmächtig (Ps. 33,9-10). Durch sein Wort hat er alles geschaffen und erhält alles (Heb. 1,1-3).
Der Mensch
Der Mensch ist ein Geschöpf Gottes nach seinem Ebenbild (1.Mo. 1,26-27). Er wurde am 6. Schöpfungstag geschaffen und ist kein Zufallsprodukt der Evolution (1.Mo. 1,31). Am Anfang lebte der Mensch in Gemeinschaft mit Gott vollkommen und ohne Sünde. Durch seine eigene Entscheidung hat er sich gegen Gott gewandt und ist in Sünde gefallen (1.Mo. 3). Mit dem Sündenfall des Menschen geht der Fall der gesamten Schöpfung einher (Rö. 8,19-22). Die Folgen des Sündenfalls für den Menschen und die gesamte Schöpfung sind Vergänglichkeit und schließlich Tod (1.Mo. 2,17).
Die Sünde
Satan, ein bewusst in Sünde gefallener Engel Gottes (Hes. 28,11-20), hat den Menschen zur Sünde verführt (1.Mo. 3,1-7). So ist durch den ersten verführten Menschen die Sünde über jeden Menschen gekommen (Rö. 5,12; Rö. 3,23), d.h. jeder Mensch ist als Sünder geboren. Jede Sünde vertieft die Trennung von Gott. Sünde führt endgültig zum Tod, zur ewigen geistlichen Trennung von Gott (Rö. 6,23; Offb. 20,12-15). Sünde macht es für den Menschen unmöglich, eine persönliche Beziehung zu Gott zu bekommen (Jes. 59,2).
Jesus Christus
Jesus Christus ist der Sohn Gottes. Er ist vollkommen Gott und vollkommen Mensch (1.Joh. 5,20; Kol. 2,9; Gal. 4,4). Er ist der versprochene Messias für Israel und der Erlöser der Welt. Er erfüllt alle Prophezeiungen des Alten Testaments, die sich auf ihn beziehen. Er ist ewiger Gott und Nachkomme Davids (Jes. 9,5-6). Er ist in Bethlehem (Micha 5,1; Mt. 2,4-6) von einer Jungfrau geboren (Jes. 7,14; Lk. 1,30-35), hat sündlos gelebt und allezeit den Willen des Vaters getan (Joh. 8,46; Heb. 4,15; Joh. 6,38). Wie im Alten Testament prophezeit, tat er Wunder und bewies damit, dass er der verheißene Messias war (Jes. 35,5-6; Lk. 7,22).
Er starb stellvertretend für die Schuld eines jeden Menschen am Kreuz (Jes. 53,4-5; 2.Kor. 5,14-15) und stand nach drei Tagen vom Tod auf (1.Kor. 15,4; Ps. 16,10). Nach seiner Auferstehung lehrte Jesus weitere 40 Tage seine Jünger und ging zurück zum Vater (Apg. 1,3). Dort sitzt er jetzt zur Rechten Gottes und regiert (Ps. 110,1; Eph. 1,20-22). Zur von Gott bestimmten Zeit wird er für alle Menschen sichtbar auf die Erde kommen, alle Völker richten und sein Tausendjähriges Reich aufbauen (Apg. 1,11; Offb. 1,7).
Die Rettung
In seiner unendlichen Liebe zu uns hat sich Gott vor Grundlegung der Welt den Weg zu unserer Erlösung erdacht (Eph. 1,3-8). Er sandte seinen einzigen Sohn Jesus Christus auf die Erde, damit er stellvertretend, als völlig sündloser Mensch, für unsere Sünden und für die der ganzen Welt sterben sollte (1.Petr. 3,18; 1.Joh. 2,2). Jesus Christus hat durch seinen Tod am Kreuz ein für alle Mal eine ewige Erlösung geschaffen, indem er sich selbst als vollkommenes Opfer für die Vergebung aller Sünden der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft dargebracht hat (Heb. 9,11-14.26). Er hat die Strafe für unsere Sünden auf sich genommen (Jes. 53,5). Um ewiges Leben bei Gott verbringen zu können, muss man geistlich wiedergeboren sein (Joh. 3,3). Diese Wiedergeburt erfolgt ohne eigene menschliche Leistung, allein aus Gottes Gnade (Rö. 3,28; Eph. 2,8-9). Sie geschieht dann, wenn ein Mensch Buße tut, d.h. zu Gott umkehrt, seine Sünden bekennt und Jesus Christus als Herrn seines Lebens aufnimmt (Joh. 1,12-13; Offb. 3,19-20).
Der Heilige Geist
Der Heilige Geist ist die dritte Person Gottes (Mt. 28,19). Er bewirkt die Wiedergeburt zu einem neuen, ewigen Leben in Christus (Joh. 3,5-6.16; Tit. 3,5). Er überführt von Sünde und erklärt Gottes Wort (Joh. 16,8-14). Er wohnt in allen, die durch ihn wiedergeboren sind (1.Kor. 6,19) und versiegelt sie bis zum Kommen des Herrn Jesus Christus (Eph. 1,13). Er schenkt Gnadengaben wie er will und befähigt jeden Gläubigen zum Dienst für Jesus und seine Gemeinde (1.Kor. 12,4-7.11). Der Heilige Geist gibt uns Kraft, Zeugnis für Jesus Christus zu sein (Apg. 1,8). Zum Zeitpunkt der Wiedergeburt findet die Geistestaufe statt (1.Kor. 12,13). Der Gläubige wird dadurch ein Glied des “Leibes Christi”, der Gemeinde (Rö. 12,4-8). Die Geistestaufe ist weder zweites Gnadenwerk, noch erkennbar an ungewöhnlichen Zeichen wie z.B. Zungenreden (1.Kor. 12,13).
Das christliche Leben
Der wiedergeborene Christ hat das ewige Leben und kann es nicht mehr verlieren (Joh. 5,24; Joh. 10,27-30). In seinem Leben ist Jesus Christus der Herr (Joh. 14,21; Rö. 10,9), er will ihm nachfolgen und ihm gehorsam sein (Joh. 15,1-5; Phil. 2,12-15). Ein wiedergeborener Christ lebt in einer persönlichen Beziehung zu Jesus Christus, durch sein Wort und das Gebet (Joh. 15,14-15). Sie äußert sich in der Liebe zu den Glaubensgeschwistern und durch die Frucht des Geistes (Joh. 13,35; Gal. 5, 22-23). Der Christ ist ein Heiliger (1.Kor. 1,2), den Gott für sich als Eigentum beansprucht und erkauft hat (1.Kor. 6,19-20). Der Christ wird Jesus während seines Lebens in der Nachfolge immer ähnlicher (2.Kor. 3,18); diesen Prozess nennt die Bibel Heiligung. Ein wiedergeborener Christ ist dazu angehalten, sich der Welt nicht anzupassen, jedoch alle Menschen zu lieben (Rö. 12,2; 13,8).
Die Gemeinde
Die Gemeinde, ein geistlicher Organismus, der aus allen wiedergeborenen Gläubigen besteht, entstand in neutestamentlicher Zeit mit der Ausgießung des Heiligen Geistes (Apg. 2). Sie ist der Leib Christi und Jesus ist das Haupt der Gemeinde (1.Kor. 12,12-13; Eph. 1,22-23). Die Gemeinde hat das Volk Israel nicht ersetzt (Rö. 11,1-2).
Die Bibel spricht auch von der Ortsgemeinde (1.Kor. 1,2). Diese lokale Gemeinde ist ein auserwähltes Werkzeug Gottes in unserer Zeit, um seinen Willen zu verwirklichen (Rö. 12,5-10; Eph. 3,10). Sie orientiert sich in ihrer Struktur und ihren Aufgaben am neuen Testament. Sie ist daher eine Gemeinschaft von Menschen, die Jesus Christus als Herrn und Heiland aufgenommen haben und ihren Glauben aus Liebe zu Jesus Christus im Gehorsam der Glaubenstaufe und im täglichen Leben bezeugen (Apg. 2,41-42; Eph. 4,1-16).Die Gemeinde ist unabhängig von anderen Gemeinden, Verbänden, Institutionen und dem Staat.
Sie arbeitet nicht mit Organisationen zusammen, die sie in Irrlehren verführen würden (2.Kor. 6,14-7,1). Gleichwohl wissen wir uns mit allen wiedergeborenen Christen verbunden, unabhängig davon, welcher Glaubensgemeinschaft sie angehören. Alle Mitglieder einer neutestamentlichen Gemeinde werden als Priester (1.Petr. 2,9) und Kinder Gottes (Joh. 1,12) betrachtet. Sie sind besonders miteinander verbunden, um einander zu erbauen, zu ermutigen, gemeinsam Gott anzubeten (Heb. 10,23-26) und in der Welt das Evangelium zu verbreiten (Mt. 28,18-20).
In der Ortsgemeinde gibt es zwei Dienstaufgaben: Älteste (anders ausgedrückt: Pastoren, Hirten, Aufseher) und Diakone (Apg. 6,1-7; 1.Tim. 3,1-13).
Für die Gemeinde hat der Herr Jesus Christus zwei symbolische Handlungen angeordnet: Die Taufe und das Abendmahl des Herrn. Die Taufe und das Abendmahl sind nur für Gläubige bestimmt und sind nicht heilswirksam. Die Taufe symbolisiert durch Untertauchen, dass der wiedergeborene Gläubige mit Christus gestorben, begraben und zu einem neuen Leben mit Christus auferstanden ist (Rö. 6,1-11). Durch das Abendmahl wird der Tod des Herrn bis zu seiner Wiederkunft verkündet. Die Gemeinde erinnert sich dabei an das stellvertretende Sterben Jesu für unsere Sünden. Der Gläubige soll würdig am Abendmahl teilnehmen (Lk. 22,19-20; 1.Kor. 11,23-29).
Die Zukunft
Wer gemäß dem Wort Gottes an Jesus Christus glaubt, hat bereits das ewige Leben (Joh. 3,16-18). Nach dem Tod werden die durch den Heiligen Geist Wiedergeborenen ewige Gemeinschaft mit Gott haben (Lk. 16,19-31; 2.Kor. 5,8-9). Alle Menschen, die nicht an Jesus Christus als ihren Erlöser und Herrn glauben, werden ewiges Leid und ewige Trennung von Gott erfahren (Joh. 3,36; Offb. 20,11-15).
Jesus kommt wieder. Zunächst wird er die Gemeinde bei der Entrückung zu sich zu nehmen (1.Thes. 4,13-18; Offb. 3,10). Nach der Trübsalszeit wird er für die ganze Welt sichtbar mit der Gemeinde auf die Erde wiederkommen und das von den Propheten vorausgesagte Tausendjährige Friedensreich aufrichten (Offb. 19,11-20,6; Jes. 65,19-25). Danach findet Gottes Gericht statt, in dem alle nicht wiedergeborenen Menschen nach ihren Werken beurteilt werden (Offb. 20,11-15). Nach diesem Gericht wird Gott einen neuen Himmel und eine neue Erde schaffen, die ewig Bestand haben werden (Offb. 21-22).
Der Herr Jesus Christus kann in jedem Augenblick wiederkommen. Für diejenigen, die Jesus Christus nachfolgen, ist es daher wichtig, im Glauben wach zu sein und im Glaubensgehorsam zu leben, damit sie für Jesu Kommen stets vorbereitet sind (Mt. 24,32-44; 1.Joh. 3,1-3).
Wie kommt man in den Himmel ?
Das Evangelium
Wie kann jemand sicher sein, dass er nach seinem Tod in den Himmel kommt?
Viele sagen, “Niemand kann sicher sein … oder?” Was sagt die Bibel dazu? Die Bibel sagt:
“Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes“ (1. Johannes 5,13).
Durch Jesus Christus haben wir eine Beziehung zu Gott, denn Jesus sagte:
“Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater als nur durch mich.” (Johannes 14,6).
Wenn also ein Mensch eine Beziehung zu Gott haben will, ist es allein durch Jesus möglich. In 1. Petrus 2,24 steht:
“Er hat unsere Sünden selbst hinaufgetragen an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben”.
Wie kann ein Mensch dieses Heil erwerben?
“Denn aus Gnade seid ihr selig geworden durch Glauben, und das nicht aus euch: Gottes Gabe ist es, nicht aus Werken, damit sich nicht jemand rühme” (Epheser 2,8-9).
Sie müssen nur den Herrn Jesus anrufen. Römer 10,13 sagt:
»Jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden«.
Unser Pastor
Daniel Arnold (M.div. in Theologie)
09134 708 9737
daniel (at) fbg-eckental.de
Daniel ist seit 2011 in der Gemeindegründung in Nürnberg tätig. Er und seine Frau haben vier gemeinsame Kinder und sind gespannt mitzuerleben, was der Herr durch die neue Gemeindegründung in Eckental tun wird.
Bibelschule
Bibelschule in deiner Nähe :
Das Theologische Trainingszentrum Erlangen/Nürnberg (TTZ) wird vom Missionsdienst der Freien Baptisten angeboten. Die Kurse werden von Lehrern unterrichtet, die im Gemeindedienst tätig und theologisch ausgebildet sind. Der Studienplan kann innerhalb von 4-5 Jahren absolviert werden. Die angebotenen Kurse beinhalten: Die biblischen Lehren (Bibliologie, Soteriologie, usw.), Hermeneutik, Predigtaufbau, Methoden der Bibellehre, Einführung in das AT, Einführung in das NT, Überblick über das AT, Überblick über das NT, Geschichte der Freikirchen, Ethik, Biblische Seelsorge.
Die Unterrichtsstunden finden in den Räumen der Gemeinden in Nürnberg und Erlangen statt.
Die Lehrkräfte haben in den USA unterschiedliche akademische Grade erworben, beginnend mit einem Master of Divinity bis hin zum Ph.D.
Bei Interesse an einem Kurs besuchen Sie folgende Webseite: www.ttz.freie-baptisten.de
Partnergemeinden
Als örtliche Gemeinde sind wir Teil der weltweiten Gemeinde Jesu, die nicht auf bestimmte Konfessionen oder Kirchen beschränkt ist. Wir pflegen Kontakte mit anderen Gemeinden.
Mit diesen Gemeinden stehen wir in enger Verbindung:
Freie Baptisten-Gemeinde Nürnberg (unsere Muttergemeinde)
Freie Baptisten-Gemeinde Erlangen
Freie Baptistengemeinde Ingolstadt
Freie Baptisten-Gemeinde Eichstätt
Maranatha Freie Baptisten Gemeinde (Bad Heilbrunn)
Freie Baptisten-Gemeinde Landshut
Freie Baptisten Gemeinde Oberpfraundorf
Freie Baptistengemeinde Neumarkt
Freie Bibelgemeinde Donaustadt (bei Wien)
Darüber hinaus gibt es viele weitere Gemeinden, die sich Freie Baptisten-Gemeinde nennen. Etliche davon stehen, wie auch die oben genannten, in Kontakt mit der Konferenz für Gemeindegründung und sind auf deren Gemeindeliste aufgeführt.